Bewer­bung bei einer Online Mar­ke­ting Agentur

Bewerbung, Vorstellungsgespräch & Aufgaben – darauf kommt es bei der Bewerbung an

Der Tätig­keits­be­reich von Online Mar­ke­ting Agen­tu­ren ist sehr viel­sei­tig. Um ihren Kun­den das best­mög­li­che Ser­vice-Ange­bot bereit­zu­stel­len, haben sich vie­le Agen­tu­ren auf die Ver­bin­dung meh­re­rer Berei­che spe­zia­li­siert. Die Tätig­keits­fel­der rei­chen daher vom Online Mar­ke­ting Mana­ger über den Per­for­mance Mar­ke­ting oder Con­tent Mar­ke­ting Mana­ger bis hin zum SEO Mana­ger.

Zu den Tätig­keits­schwer­punk­ten von Online Mar­ke­ting Agen­tu­ren gehören:

  1. 1.
    Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) & Con­tent Mar­ke­ting: Die Agen­tur erar­bei­tet hier anhand der pas­sen­den Such­be­grif­fe Mög­lich­kei­ten, die Web­sei­te von Unter­neh­men zu opti­mie­ren, was in Form von Con­tent-Erstel­lung und ‑Über­ar­bei­tung pas­sie­ren kann.
  2. 2.
    Anzei­gen­schal­tung bzw. Such­ma­schi­nen­wer­bung (SEA): Hier­bei küm­mert sich die Agen­tur um die Pfle­ge der Goog­le Ads-Kon­ten, ent­wirft Anzei­gen­tex­te und behält die wich­tigs­ten Kenn­zah­len für den Erfolg der Anzei­gen im Auge.
  3. 3.
    Web­sei­ten­er­stel­lung und ‑opti­mie­rung: Auf­ga­be der Agen­tur ist hier­bei sowohl die opti­sche Umge­stal­tung des Inter­net­auf­tritts als auch die Über­ar­bei­tung der Inhal­te, was meist mit SEO ver­bun­den wird.

Durch die ver­schie­de­nen Tätig­keits­be­rei­che bie­tet eine Online Mar­ke­ting Agen­tur eine gute Mög­lich­keit, per­sön­li­che Fähig­kei­ten und Kennt­nis­se stän­dig zu erwei­tern und sich mit unter­schied­li­chen The­men zu beschäf­ti­gen. Das gilt nicht nur für fest­an­ge­stell­te Mit­ar­bei­ter, son­dern auch für Prak­ti­kan­ten, Werk­stu­den­ten oder Trai­nees. Denn wenn jeder mit anpackt und team­über­grei­fend unter­stützt, kann das gan­ze Team sich ste­tig wei­ter­ent­wi­ckeln. Es gibt des­halb eini­ge gute Grün­de, sich für die Arbeit in einer Online Mar­ke­ting Agen­tur zu entscheiden.

Die Digi­tal­bran­che befin­det sich im stän­di­gen Wan­del. Neue Trends im Bereich Web­de­sign, fol­gen­rei­che Goog­le-Updates oder auch das Kom­men und Gehen von Social-Media-Kanä­len: Wer im digi­ta­len Bereich arbei­tet, wird stän­dig mit Neue­run­gen kon­fron­tiert. Das erfor­dert kon­ti­nu­ier­li­ches Ler­nen und sorgt dafür, dass die Arbeit garan­tiert nicht lang­wei­lig wird. Wer sich ste­tig wei­ter­ent­wi­ckeln und neue Pro­zes­se aktiv mit­ge­stal­ten möch­te, ist also in einer Online Mar­ke­ting Agen­tur genau am rich­ti­gen Platz.

Ver­si­che­rer, Indus­trie­un­ter­neh­men oder IT-Dienst­leis­ter: Agen­tu­ren betreu­en nicht nur einen Kun­den, son­dern vie­le ver­schie­de­ne Unter­neh­men – und das in der Regel aus den unter­schied­lichs­ten Bran­chen. Um die Vor­stel­lun­gen des Kun­den umzu­set­zen, ist des­halb die Ein­ar­bei­tung in ver­schie­de­ne Bran­chen­the­men in einer Agen­tur an der Tages­ord­nung. Und zwar unab­hän­gig davon, ob sie Web­de­sign, SEO, Social Media oder Per­for­mance Mar­ke­ting anbie­tet. Denn nur wer ver­steht, wel­che Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen das Unter­neh­men anbie­tet und sich mit bran­chen­spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen aus­kennt, kann sei­ne Kun­den zum Erfolg führen.

Fle­xi­ble Pro­zes­se statt Dienst nach Vor­schrift: Star­re Hier­ar­chien und fest­ge­fah­re­ne Pro­zes­se wer­den Online Mar­ke­ting Neu­lin­ge in den wenigs­ten Agen­tu­ren fin­de. Statt­des­sen ist es oft erwünscht, eige­ne Ideen ein­zu­brin­gen und Impul­se für die Schaf­fung neu­er oder die Ver­bes­se­rung bestehen­der Pro­zes­se zu geben. Denn wer sei­ne Struk­tu­ren regel­mä­ßig hin­ter­fragt und opti­miert, kann effi­zi­ent arbei­ten. Und natür­lich ist es auch für Mit­ar­bei­ter ein gutes Gefühl, sich aktiv ein­brin­gen zu kön­nen und gemein­sam mit den Kol­le­gen die Ent­wick­lung des Unter­neh­mens voranzutreiben.

Wer in grö­ße­ren Unter­neh­men oder gar Kon­zer­nen beschäf­tigt war weiß, dass es lan­ge dau­ern kann, sich ent­lang star­rer Hier­ar­chien die Kar­rie­re­lei­ter hoch­zu­ar­bei­ten, und end­lich eige­ne Pro­jek­te und Ver­ant­wor­tung über­neh­men zu dür­fen. Online Mar­ke­ting Agen­tu­ren bie­ten hier ein ande­res Bild. In den meis­ten Agen­tu­ren wird in klei­nen Teams gear­bei­tet. Dem­entspre­chend kann es sich nie­mand leis­ten, Mit­ar­bei­tern erst nach Mona­ten Ver­ant­wor­tung zu über­tra­gen, da die anfal­len­de Arbeit sonst schlicht und ein­fach nicht zu bewäl­ti­gen ist. Des­halb muss ange­fan­gen vom Prak­ti­kan­ten über den Werk­stu­den­ten bis zum Fest­an­ge­stell­ten jeder sei­ne Fähig­kei­ten ein­brin­gen, um gemein­sa­me Zie­le zu errei­chen. Das kann natür­lich auch schon­mal dazu füh­ren, ins kal­te Was­ser gewor­fen zu wer­den und plötz­lich neue Auf­ga­ben über­neh­men zu müs­sen. Aber gera­de des­halb ist der Lern­ef­fekt in klei­ne­ren Teams so groß.

Die Arbeit in einer Agen­tur passt nicht unbe­dingt zu jedem: aus­schlag­ge­bend dafür sind weni­ger fach­li­che Kennt­nis­se als viel­mehr der Cha­rak­ter und die per­sön­li­che Arbeits­wei­se. Wer star­re Hier­ar­chien und gleich­blei­ben­de Auf­ga­ben erwar­tet, ist hier Fehl am Platz. Denn in der Agen­tur kommt es neben Fle­xi­bi­li­tät beson­ders auf Krea­ti­vi­tät und Team­geist an. Wer Lust hat, sich wei­ter­zu­bil­den, Neu­es zu ler­nen und auch über den eige­nen Fach­be­reich hin­aus mit­zu­ar­bei­ten, kann sich in einer Online Mar­ke­ting Agen­tur bes­tens aus­to­ben. Allein die Arbeit mit unter­schied­li­chen Kun­den bringt die Ein­ar­bei­tung in neue The­men und Her­an­ge­hens­wei­sen mit sich. Das erfor­dert auch gele­gent­lich krea­ti­ve Lösun­gen. Dafür ist auch der Zusam­men­halt im Team not­wen­dig. Denn beson­ders in klei­ne­ren Agen­tu­ren ist eine gute Zusam­men­ar­beit mit dem gesam­ten Team umso wich­ti­ger, um die gemein­sa­men Zie­le zu errei­chen. Das über­ge­ord­ne­te Ziel soll­te also nicht sein, sei­ne Eigen­leis­tung beson­ders her­vor­zu­he­ben, son­dern sein bes­tes zu geben, um zusam­men Erfol­ge fei­ern zu können.

Bewer­bungs­tipps und ‑rat­ge­ber zie­len in den meis­ten Fäl­len nach wie vor auf die klas­si­sche Bewer­bungs­form ab. Das bedeu­tet Lebens­lauf, Anschrei­ben mit der Begrün­dung, war­um die Stel­le die rich­ti­ge für den Bewer­ber ist und eine kur­ze Vor­stel­lung der eige­nen Fähig­kei­ten. Das ist grund­sätz­lich nicht falsch, da gera­de gro­ße Unter­neh­men die­se Form der Bewer­bung schät­zen. Und das Wich­tigs­te bleibt es nach wie vor, bei der Bewer­bung den Stil des Unter­neh­mens zu tref­fen. Wer auf eine krea­ti­ve Bewer­bung setz­ten möch­te, hat dafür bei einer Online Mar­ke­ting Agen­tur grö­ße­ren Spiel­raum. Natür­lich wol­len auch Agen­tu­ren wis­sen, wel­che Kennt­nis­se und wel­che Moti­va­ti­on ihre Bewer­ber haben. Aber wer sei­nen Lebens­lauf oder sein Anschrei­ben krea­tiv gestal­ten möch­te, kann dies in der Regel auch tun, ohne direkt mit einer Absa­ge rech­nen zu müs­sen. Außer­dem zählt hier häu­fig der Gedan­ke, dass man nicht alles kön­nen muss, so lan­ge man moti­viert ist zu ler­nen. Ob das Stu­di­um zum Tätig­keits­feld passt, ist hier meist auch nicht Grund­vor­aus­set­zung. Mit ent­spre­chen­den Vor­kennt­nis­sen und Moti­va­ti­on kann auch ohne den klas­si­schen Mar­ke­ting-Stu­di­en­gang – oder auch ohne Stu­di­um – der Weg in eine Online Mar­ke­ting Agen­tur gelingen.

Nach­dem man sich damit beschäf­tigt hat, was die Bewer­bung bei der Agen­tur von ande­ren Unter­neh­men unter­schei­det, stellt sich natür­lich die Fra­ge, wie man die Bewer­bung bei einer Agen­tur am bes­ten gestal­tet. Denn auch im Online Mar­ke­ting gibt es für eine gelun­ge­ne Bewer­bung ein paar Din­ge zu beachten.

Voll­stän­di­ge Bewer­bungs­un­ter­la­gen mit Anschrei­ben und Lebens­lauf sind auch bei einer Online Mar­ke­ting Agen­tur gefragt. Aller­dings haben Bewer­ber hier deut­lich mehr Spiel­raum für Krea­ti­vi­tät und Indi­vi­dua­li­sie­rung ihrer Bewer­bung, denn bei Agen­tu­ren sind krea­ti­ve Bewer­bun­gen, die vom klas­si­schen Stan­dard-Anschrei­ben abwei­chen, durch­aus erwünscht. Natür­lich soll­te die Bewer­bung trotz­dem zur gewünsch­ten Stel­le und dem Stil der Fir­ma pas­sen. Grund­sätz­lich ist es daher zu emp­feh­len, sich nicht nur an der Stel­len­an­zei­ge zu ori­en­tie­ren, son­dern sich die Agen­tur genau­er anzu­schau­en. Die Unter­neh­mens­home­page und Social-Media-Kanä­le wie Face­book, Insta­gram & Co. sagen meist schon viel aus.

Im Anschrei­ben soll­te man sich natür­lich auf die gefor­der­ten Kennt­nis­se und ange­bo­te­nen Auf­ga­ben bezie­hen. Aller­dings scha­det es hier nicht, das Anschrei­ben eher als Moti­va­ti­ons­schrei­ben zu sehen. Gera­de wer viel­leicht nicht zu 100 % auf die Stel­len­aus­schrei­bung passt – was in der Rea­li­tät die wenigs­ten Bewer­ber tun – kann dar­in gut erklä­ren, mit wel­chen Fähig­kei­ten er zum Erfolg des Unter­neh­mens bei­tra­gen kann. Auf die wesent­li­chen Infor­ma­tio­nen Aus­bil­dung, beruf­li­che Vor­er­fah­rung und Moti­va­ti­on soll­te man also nicht ver­zich­ten. Unab­hän­gig davon, ob man sei­ne Bewer­bungs­un­ter­la­gen klas­sisch hält, sie auf einer eige­nen Home­page ver­öf­fent­licht oder sons­ti­ge krea­ti­ve Wege nut­zen möch­te. Und selbst­ver­ständ­lich soll­ten auch die­se zum Unter­neh­men pas­sen – eine Bewer­bung mit auf­wen­di­gem Design macht ver­mut­lich eher bei einer Web­de­sign Agen­tur Ein­druck als bei einer Con­tent Mar­ke­ting Agen­tur. Das all­ge­mein­gül­ti­ge Bewer­bungs­schrei­ben für den Bereich Online Mar­ke­ting gibt es zwar nicht, aber da Krea­ti­vi­tät in der Regel posi­tiv auf­fällt, kann hier jeder Bewer­ber sei­nen pas­sen­den Weg wählen.

Wich­tig: Unab­hän­gig davon, wie das Moti­va­ti­ons­schrei­ben gestal­tet wird, eine gol­de­ne Regel gilt auch hier: der Bezug zur Stel­len­an­zei­ge. Wird dort ein kon­kre­ter Kon­takt für die Bewer­bung genannt? Dann soll­te sich das Anschrei­ben auch an die­sen rich­ten. Damit lässt sich oft schon ein guter ers­ter Ein­druck erzeu­gen, denn hier­bei zeigt sich, dass der Bewer­ber sein Moti­va­ti­ons­schrei­ben indi­viudell vor­be­rei­tet hat. Steht in der Stel­len­an­zei­ge kein Kon­takt, ist es natür­lich voll­kom­men in Ord­nung, das Bewer­bungs­schrei­ben mit der Anspra­che „Sehr geehr­te Damen und Her­ren“ neu­tral zu halten.

Vor der Ein­la­dung zum Vor­stel­lungs­ge­spräch laden vie­le Agen­tu­ren ihre Bewer­ber zunächst für ein ers­tes Ken­nen­ler­nen zu einem Video-Call oder Tele­fon­ge­spräch ein. So lässt sich bereits vor dem offi­zi­el­len Bewer­bungs­ge­spräch fest­stel­len, ob die per­sön­li­che Kom­po­nen­te passt, und der Bewer­ber dem cha­rak­ter­li­chen Typ ent­spricht, den die Agen­tur sucht. Ist die­se ers­te Hür­de geschafft, erfolgt danach die Ein­la­dung zum Vor­stel­lungs­ge­spräch.
Bei der Vor­be­rei­tung auf das Bewer­bungs­ge­spräch soll­te man sich dar­auf ein­stel­len, dass nicht unbe­dingt die klas­si­schen Fra­gen aus dem Bewer­bungs­rat­ge­ber auf­tau­chen. Viel­mehr kommt es neben Fach­wis­sen auch auf Authen­ti­zi­tät und die per­sön­li­che Kom­po­nen­te an. Denn gera­de in einem klei­nen Team wird eher dar­auf geach­tet, das Team um Mit­ar­bei­ter zu erwei­tern, die nicht nur fach­lich son­dern auch cha­rak­ter­lich zu den Kol­le­gen pas­sen. Des­halb kann das Vor­stel­lungs­ge­spräch auch schon­mal etwas län­ger dau­ern, um nicht nur fach­li­che Kennt­nis­se des Bewer­bers zu prü­fen, son­dern sich auch gegen­sei­tig ken­nen­zu­ler­nen. Natür­lich kann auch für den Bewer­ber die Che­mie nicht stim­men. Um im per­sön­li­chen Gespräch zu über­zeu­gen, ist es in jedem Fall zu emp­feh­len, sich noch­mal genau­er mit dem Unter­neh­men zu beschäf­ti­gen, sich aber gleich­zei­tig auch sei­ner per­sön­li­chen Moti­va­ti­on für die Stel­le bewusst zu werden.

Natür­lich gibt es auch bei Bewer­bun­gen an Agen­tu­ren No-Gos, die es zu ver­mei­den gilt. Auch wenn es sich um ein Unter­neh­men mit Start-up Cha­rak­ter und fla­chen Hier­ar­chien han­delt, soll­te man die Bewer­bung trotz­dem ernst neh­men. Denn obwohl das Vor­stel­lungs­ge­spräch viel­leicht in Snea­k­ers und Hoo­die statt­fin­det, sind den­noch Fach­wis­sen und Moti­va­ti­on gefragt. Dar­über hin­aus emp­fiehlt es sich, mög­lichst authen­tisch zu blei­ben. Nur wenn für bei­de Sei­ten die Arbeits­at­mo­sphä­re und die mensch­li­che Per­spek­ti­ve pas­sen, wird die Zusam­men­ar­beit auch ein Erfolg. Der Fak­tor Authen­ti­zi­tät bezieht sich dabei nicht nur auf per­sön­li­che Eigen­schaf­ten, son­dern auch auf Fach­kennt­nis­se. Um feh­len­des Fach­wis­sen aus­zu­glei­chen, soll­te man davon abse­hen Kennt­nis­se anzu­ge­ben, die man gar nicht hat – und sich auch so schnell nicht aneig­nen kann. In die­sem Fall soll­te man lie­ber dem Leit­satz Moti­va­ti­on gleicht Fach­wis­sen aus fol­gen. Denn wer zugibt, dass er bestimm­te Kennt­nis­se noch nicht hat, aber moti­viert ist sich wei­ter­zu­bil­den, hat gute Chancen.

Für wen die Arbeit in einer Online Mar­ke­ting Agen­tur in Fra­ge kommt, hat für den Ein­stieg ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten. Hat man vor­her schon ers­te Erfah­run­gen in einer ande­ren Agen­tur gesam­melt, weiß man natür­lich schon über­wie­gend, wor­auf es ankommt. Wer die Stel­le in einem gro­ßen Unter­neh­men lie­ber gegen ein klei­ne­res Team ein­tau­schen möch­te, soll­te sich natür­lich vor­ab damit beschäf­ti­gen, ob die Arbeits­wei­se etwas für ihn ist. Der Arbeits­ein­stieg bei einer Online Mar­ke­ting Agen­tur ist jedoch nicht nur für Berufs­er­fah­re­ne mög­lich. Vie­le Agen­tu­ren bie­ten regel­mä­ßig Prak­ti­ka an, mit denen man nicht nur die Agen­tur­ar­beit näher ken­nen­ler­nen, son­dern auch sei­ne Kennt­nis­se im jewei­li­gen Arbeits­be­reich erwei­tern kann. Glei­ches gilt für Werk­stu­den­ten­stel­len, die bereits neben dem Stu­di­um eine gute Mög­lich­keit sind, Erfah­rung zu sam­meln und Kon­tak­te zu knüp­fen. Wer als Werk­stu­dent über­zeugt, kann gegen Ende sei­nes Stu­di­ums häu­fig auch mit einem Stel­len­an­ge­bot rech­nen. Das kann dann ent­we­der eine fes­te Anstel­lung in einem bestimm­ten Team oder auch eine Trai­nee­stel­le sein. Als Trai­nee kann man inner­halb von ein bis zwei Jah­ren alle Arbeits­be­rei­che eines Unter­neh­mens durch­lau­fen und sich schluss­end­lich für sei­nen Favo­ri­ten ent­schei­den. Unab­hän­gig davon, ob es sich um die Bewer­bung als Online Mar­ke­ting Mana­ger, Prak­ti­kant, Trai­nee oder Werk­stu­dent han­delt, soll­te man sich von feh­len­den Fach­kennt­nis­sen nicht davon abhal­ten lassen.

Du bist auf der Suche nach einer neu­en Her­aus­for­de­rung? Dann wer­de Teil des Teams – hier geht’s zu unse­ren offe­nen Stellen!

Check­lis­te

TIPPS Für eine gelun­ge­ne Bewerbung

  • Bewer­bungs­tipps auf den Punkt gebracht
  • Prak­ti­sche Hil­fe­stel­lung für die Agenturbewerbung
  • Das wich­tigs­te zu Lebens­lauf, Moti­va­ti­ons­schrei­ben & Vorstellungsgespräch

Ultimativer Guide: ChatGPT im SEO und Content Marketing

So integrierst du ChatGPT in deine Prozesse im SEO und Content Marketing!

  1. 1.Lerne wie du ChatGPT im SEO nutzt: Von der ersten Themenrecherche bis zum fertigen Content
  2. 2.Werde in deiner Arbeit effizienter und nutze deine Zeit für wichtige strategische Entscheidungen
  3. 3.Bleibe Wettbewerbsfähig und lerne, wie die Arbeit eines SEOs in Zukunft aussieht
Jetzt runterladen!

Das könnte Sie auch interessieren ...